Geplant ist die Gliederung 
des Museums (Prinzip des Infotainments) in:
        1. Kernbereich (Stallgebäude, Innen)
        2. Außenbereich (Freigelände/Scheunen)
        3. Außenstellen als Ziel und als Weg zum Ziel
        4. virtuelles Museum (Museum im Internet)

 
 

Aufbau-/Einrichtungsphase

Das Gipsmuseum soll langsam wachsen; anstelle einer schnellen Aufbauphase investitions-intensiver Abschnitte (Museum im engeren Sinne) tritt zunächst die vollständige Umsetzung der Konzeption auf virtueller Basis (Museum im Internet), begleitet von der Verwirklichung der Außenanlagen, der Geländeziele, der Veranstaltungs- und Exkursionsangebote. Von Anfang an soll eine zunächst kleine, aber feste Struktur im Domänenbereich als Ansprechpartner für Besucher und Dritte sowie als Arbeitsplatz für den „Aufbaustab“ geschaffen werden. 
Das Museum sollte unter Nutzung der intergrierten Jugendsozialarbeit zugleich Dienstleister für die Unterhaltung der Außenstellen im Gelände, für die Wegerouten und deren Beschilderung und ggf. auch für Rohstoffbetriebe der Region mit Ausbildungsqualifikation sein. 


 

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